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1482. Gastrede 2013 der Chefredakteurin der Berliner Zeitung Frau Brigitte Fehrle
Sehr geehrter Herr Stadler, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Preisträger Ich bedanke mich sehr für die Einladung zu Ihrer Veranstaltung. Es ist mir nicht nur eine Ehre hier sprechen zu können.
1483. Frage 1
Sind die im Bundesmodellprojekt entwickelten Qualitätsindikatoren (pflege-) wissenschaftlich fundiert? Ja. Im Gegensatz zu den Qualitätsprüfungsrichtlinien und den hierauf beruhenden Pflegetransparenz
1484. Frage 2
Ist die Vergleichbarkeit der Ergebnisse bei unterschiedlichen Bewohnerstrukturen gegeben? Eine Vergleichbarkeit erreicht man über die so genannte Risikoadjustierung. Bei der Qualitätsprüfungs-Richtl
1485. Frage 3
Sind die im Bundesmodellprojekt entwickelten Qualitätsindikatoren praktisch erprobt? Ja. Im Rahmen des Bundesmodellprojekts wurden die Indikatoren in 48 Pflegeeinrichtungen erprobt. Die Erfahrungen
1486. Frage 4
Beurteilen sich die Pflegeeinrichtungen zukünftig selbst und wie glaubwürdig sind diese Ergebnisse dann? Die Erhebung der Indikatoren wird durch Fachkräfte in den Einrichtungen erhoben. Um die Objekti
1487. Frage 5
Müssen in dem neuen System künftig alle Pflegeeinrichtungen ein einheitliches Dokumentationssystem haben? Nein, auch in den Modellprojekten arbeiteten die Einrichtungen mit ihren jeweiligen Dokument
1488. Frage 6
Müssen in dem neuen System künftig alle Pflegeeinrichtungen ein einheitliches Qualitätsmanagementsystem haben? Nein, über das interne Qualitätsmanagement-System soll die regelkonforme Anwendung des In
1489. Frage 7
Kann das System in allen Einrichtungen eingeführt werden, auch in Einrichtungen die kein Qualitätsmanagement-System haben? Alle Pflegeeinrichtungen haben Qualitätsmanagementsysteme, denn dies ist se
1490. Frage 8
Ist es für die Qualitätsberichterstattung ausreichend, die Ergebnisse in den Mittelpunkt zu stellen bzw. braucht man nicht auch Aussagen zur Prozess- und Strukturqualität? · &nb