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Jan Rübel, Anette Dowideit und Sascha Montag "Menschenskinder" Welt am Sonntag Den Preisträgerbeitrag lesen: "Menschenskinder" |
Jan Rübel
Geboren 1970, aus Aurich/Ostfriesland. Studierte Islamwissenschaft und Nahostgeschichte in Hamburg, Beirut und Tel Aviv. Arbeitete als Länderreferent beim Nah- und Mittelost-Verein in Hamburg, volontierte bei der Journalistenschule Axel Springer und schrieb zwei Jahre lang als Politikredakteur bei „Die Welt“. Anfang 2005 Wechsel zur „Welt am Sonntag“, zweieinhalb Jahre Parlamentskorrespondent zu CDU, CSU und FDP. Im Mai 2007 Mitglied einer Entwicklungsredaktion der Axel Springer AG, seit Januar 2008 nun bei Zeitenspiegel, mittlerweile als Partner, und politischer Kommentator bei “Yahoo”. Erhielt seit 2011 mehrere Journalistenpreise.
Anette Dowideit
Geboren 1978 in Köln, ist Diplom-Volkswirtin und absolvierte eine Ausbildung an der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft. Die dreifache Mutter arbeitet, nach Stationen im Rundfunk und bei Nachrichtenagenturen, seit 2004 bei der Zeitungsgruppe „Welt N24“. Sie war knapp vier Jahre USA-Korrespondentin mit Sitz in New York, seit 2011 ist sie Mitglied des Investigativteams und seit 2016 des Teams Deutschland/Hintergrund. Dowideit ist auch Buchautorin. Ihr aktuelles Buch (Oktober 2016) heißt „Vorsicht, Arzt! Warum der Medizinbetrieb uns krank und andere reich macht“. 2012 veröffentlichte sie den Bestseller „Endstation Altenheim – Alltag und Missstände in der deutschen Pflege“.
Sascha Montag
Geboren im Jahr 1975 in Halle/Saale. Nach dem Abitur ein Jahr Globetrotter, danach Ausbildung als Sozialarbeiter. Arbeitete in verschiedenen Jugendhilfeprojekten in Berlin. Nebenbei entwickelte sich immer mehr die Leidenschaft, vor allem soziale Geschichten mit der Fotokamera einzufangen. Autodidakt. Ab dem Jahr 2002 Arbeit als freier Fotograf für die Deutsche Presse Agentur und seit Ende 2008 für die Reportageagentur Zeitenspiegel. Fotografierte u.a. für Spiegel, Stern, Die Zeit, NZZaS, Geo, und Enorm. Außerdem für Organisationen wie Brot für die Welt, Terre des Hommes, Unicef und Pro Asyl.